Bildungskonzepte für Kompetenzen
der Zukunft
Die Herausforderungen des beruflichen und persönlichen Alltages ändern sich, vieles wird schneller, unberechenbarer und komplexer. Daher beschäftigen wir uns seit 2010 intensiv mit der Entwicklung von innovativen Lehrmethoden, die Wissensvermittlung auf eine neue Ebene transferieren. Lernen wird dadurch nicht nur zeit- und ortsunabhängig, sondern vor allem individuell, intuitiv und ganzheitlich sinnstiftend.
Unsere didaktischen Konzepte folgen dem Grundsatz: Wer motiviert ist, lernt leichter. Inhalte werden auf Ihre Sinnhaftigkeit hinterfragt, es wird erklärt was warum wichtig ist und praktische Beispiele festigen erworbene Kenntnisse. Flipped classroom Konzepte und inverted Learning Methoden ersetzen den traditionellen Frontalunterricht und ermöglichen mehr und intensivere Wiederholungen und praktische Übungen in den Präsenzzeiten. Wissen wird kompetenzorientiert und praxisnah aufgebaut, immer wieder gefestigt und wiederholt. So macht Lernen nicht nur Sinn, sondern auch viel mehr Spaß.
Wir arbeiten aber nicht nur an der Vermittlung von Inhalten, sondern schaffen Content neu und setzen eigene Schwerpunkte in der Bildungslandschaft und in der Integration von Personen am Arbeitsmarkt.
So haben wir uns in den letzten Jahren intensiv mit der Problematik von Fake News auseinandergesetzt, beschäftigen uns mit Kompetenzmanagement und den Anforderungen des digitalen Wandels sowie der Industrie 4.0.
In unseren internationalen und nationalen Projekten leisten wir auch einen Beitrag zum Aufbau struktureller Kapazitäten und arbeiten gemeinsam mit öffentlichen Institutionen an der Entwicklung von Bildungs- und Arbeitsmarktoffensiven.
Auf die Herausforderungen der Zukunft haben wir eine Antwort: Innovative Bildungskonzepte mit Herz und Verstand!
Das gelingt, weil wir stetig an der Weiterentwicklung unserer Bildungskonzepte arbeiten, Rahmenbedingungen für neues Wissen schaffen und Wegbegleiter für den persönlichen Erfolg unserer Kunden und Kundinnen sind. Daran glauben wir und arbeiten gemeinsam mit rund 250 hochqualifizierten und motivierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an 5 Standorten in Österreich jeden Tag daran, die besten Bildungsmöglichkeiten für unsere Partner zu schaffen. Wir verfügen über umfassende Erfahrung in der Arbeit mit unterschiedlichsten Zielgruppen und ihren pädagogischen Bedürfnissen – von der Berufsberatung für Jugendliche und Re-Integrationsprogrammen bis hin zu komplexen Ausbildungsprogrammen für Unternehmen und öffentliche Institutionen.
So sind wir stolz darauf, seit 1986 zu den führenden Erwachsenenbildungsanbietern Österreichs zu zählen. Einen Auszug unserer vielen nationalen Referenzprojekte lassen sich unter folgendem Link finden: https://www.bitschulungscenter.at/lernwelt/
Um unsere internationalen Projekte kümmern wir uns – kontaktieren Sie uns für Anfragen, Kooperationen oder einfach, weil Sie eine großartige Idee haben! Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen:
Team Internationale Bildungsprojekte und Innovation
Team International Department
Management
Michael Kvas
Management
Laura Wernig
Management
Stefanie Gugganig
Team
Michelle Bachl
EU-Projekte
Horizonte sind zum Erweitern da, daher arbeiten wir europaweit mit Universitäten, Schulen, Unternehmen und Vereinen zusammen, die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik neu denken und Lernwelten mit uns gemeinsam revolutionieren wollen.
Die Ergebnisse aus unseren Projekten tragen wir in die Welt hinaus und gestalten Veränderungen mit, indem wir sie gemeinsam mit so vielen innovativen Köpfen wie möglich denken und arbeiten.
Umgekehrt bekommen wir von unserem starken Netzwerk an nationalen und internationalen Partnerorganisationen neues Wissen und frische Perspektiven für unsere Arbeit mit auf den Weg und gehen so alle gemeinsam einen Schritt weiter.
Für uns geht es nicht darum, Projekte abzuschließen, sondern Visionen und Ideen zu realisieren, welche die Lern- oder Arbeitswelt von Personen zum Besseren verändern.
Wenn Sie an einer möglichen Zusammenarbeit interessiert sind, stellen wir Ihnen gerne unser Partneridentifikationsformular (PIF) hier zur Verfügung:
Kostenlose Lernmaterialien
Auf unserer Lernplattform der bit-academy finden Sie kostenlose Lernmaterialien zu unterschiedlichen Themen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Inklusion.
Registrieren Sie sich >>hier
Laufende Projekte
Momentan beschäftigen wir uns mit folgenden Themen:
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.
Folgend finden Sie nähere Informationen zu den einzelnen Projekten
STRIVE
Striving Towards Respect, Inclusivity, and Valued Employees
Ziel des Erasmus+ Projekts STRIVE ist die Verbesserung der Kenntnisse und Kompetenzen von Führungskräften, Personalverantwortlichen und Beschäftigten im Bereich des Diversitätsmanagements und der Gleichbehandlung.
Durch die Entwicklung eines praktischen Leitfadens für Gender Mainstreaming und die Verbesserung der Kenntnisse und Fähigkeiten von Führungskräften, Personalverantwortlichen und Beschäftigten im Bereich des Gleichstellungsmanagements fördert das Projekt die Gleichstellung und Integration Aller. Darüber hinaus zielt das Train-the-Trainer-Programm des Projekts darauf ab, Organisationen mit dem Wissen und den Fähigkeiten auszustatten, die sie benötigen, um Diversity-Arbeit nachhaltig zu unterstützen und zu erleichtern. Dies wird dazu beitragen, den gleichberechtigten Zugang zum und den Übergang in den Arbeitsmarkt zu fördern und die Priorität der beruflichen Aus- und Weiterbildung durch die Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten von Ausbilder:innen zu unterstützen.
Fit2Lead project
Das Projekt Fit2Lead (2023 – 2025) zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen zu helfen, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und die Chancengleichheit zu fördern, indem
- spezielle Schulungen für Teamleiter:innen/Führungskräfte angeboten werden,
- Menschen mit Behinderungen ermutigt werden, Führungspositionen zu übernehmen und
- das Bewusstsein für die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft geschärft und gefördert wird.
Im Mittelpunkt von Fit2Lead steht ein barrierefreies, inklusives Lernmaterial für Führungskräfte, das dazu beitragen soll, mehr Menschen mit Behinderungen in Führungspositionen einzusetzen. Die Lernmaterialien werden über eine Online-Plattform in mehreren Sprachen zur Verfügung gestellt und umfassen neben dem Text auch Übungen und Videos. Ein Handbuch für Erwachsenenbildner:innen bietet Ressourcen für ein Präsenztraining. Weitere Ergebnisse zielen darauf ab, das Selbstvertrauen von Menschen mit Behinderungen zu stärken und das allgemeine Bewusstsein für die Integration von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsmarkt zu schärfen.
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Empower4DigiLinE
Empower for Digital Linguistic Education
Basierend auf der Grundlage des erfolgreichen Projekts Fit for Digital Linguistic Education wird dieselbe Gruppe von engagierten Projektpartnern aus Finnland, Österreich, Italien, Griechenland und Spanien daran arbeiten, Sprachlehrer:innen in der Erwachsenenbildung zu unterstützen, ihre digitalen Kompetenzen weiterzuentwickeln und neue Technologien in ihrer Lehrtätigkeit einzusetzen.
Die Hauptziele des neuen EMPOWER-Projekts sind:
- die Verbreitung des Einsatzes digitaler Bewertungs- und Feedback-Tools im Sprachunterricht;
- Verbesserung der Integration und Zugänglichkeit, mit besonderem Schwerpunkt auf Differenzierung und Unterstützung von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen;
- Förderung der digitalen Resilienz und der Medienkompetenz von Lehrkräften und Lernenden; und
- Förderung des Einsatzes neuer Technologien, wie z. B. KI, im Sprachunterricht. Zu diesem Zweck werden die Projektpartner eine Umfrage unter den Lehrkräften durchführen, um ihren Schulungsbedarf zu ermitteln, und anschließend eine Reihe von Schulungs- und Unterstützungsmaterialien erstellen, mit denen sie ihre Kenntnisse im Rahmen ihrer Arbeit erweitern können.
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Inclusive Digital Entrepreneurship” – IncludeUp – (2023-2025)
Inklusivere Kultur für digitale Start-ups
Das Projekt „Inclusive Digital Entrepreneurship” – IncludeUp – (2023-2025) hat sich zum Ziel gesetzt eine inklusivere Kultur für digitale Start-ups zu schaffen und Erwachsene mit Migrationshintergrund bei der Entwicklung ihrer digitalen und unternehmerischen Kompetenzen zu unterstützen und zu begleiten.
In den letzten zehn Jahren hat sich das Unternehmertum weltweit gewandelt. Die jüngsten Veränderungen wurden durch einen weiteren globalen Trend vorangetrieben: Durch die Digitalisierung – die Anwendung digitaler Technologien und Infrastrukturen, um die Funktionsweise von Wirtschaft und Gesellschaft neu zu definieren. Um neue Geschäftsmöglichkeiten für Erwachsene mit Migrationshintergrund zu schaffen und die Transformation der europäischen Unternehmenslandschaft zu beschleunigen, brauchen wir digitales Unternehmertum, um Wachstum und Beschäftigung durch die Entwicklung und Nutzung neuer digitaler Technologien zu fördern. Trainer:innen sind die treibende Kraft hinter dieser Chance. Viele Initiativen sind jedoch auf nationaler Ebene angesiedelt und haben eine begrenzte Reichweite.
3L Mindset
LifeLongLearning Mindset
Das Projekt 3L Mindset (2022 – 2024) zielt darauf ab, Lernende mit diversen Einschränkungen dabei zu unterstützen, ein Growth Mindset, also die Neugier, etwas Neues zu lernen, zu entwickeln.
Im Rahmen des Projekts entwickeln wir verschiedene Materialien, die Erwachsenenbilderinnen und -bildner dabei unterstützen sollen, ihre Unterrichtsmaterialien an die Zielgruppe von Lernenden mit einem geringeren Qualifikationslevel oder mit Migrationshintergrund anzupassen und so die Entwicklung eines derartigen Mindsets seitens dieser Lernenden zu fördern.
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AHEAD in VET
mentAl HEalth AmbassaDors in VET institutions
Die mentale Gesundheit gewinnt nicht nur wegen der COVID 19 Pandemie zunehmend an Bedeutung. Forschende aus dem Gebiet der Epidemiologie betonen die wachsende Bedeutung von Fragen der psychischen Gesundheit, und immer mehr Studien weisen darauf hin, dass sich unsere Systeme anpassen und mit diesen Entwicklungen umgehen müssen. Auch Berufsbildungseinrichtungen sind gefordert ihre bisherigen Strategien zu adaptieren, um weiterhin attraktiv für Lernende zu bleiben und sie in ihrer Entwicklung bestmöglich unterstützen zu können.
Da psychische Probleme noch immer ein Tabu-Thema in der Gesellschaft sind und Stigmata über Betroffene vorherrschen, sind auch Berufsbildungseinrichtungen im Allgemeinen nicht darauf vorbereitet. Es ist notwendig, innovative Ansätze zu entwickeln, die die Lücke der fehlenden Kompetenzen füllen. Zuerst möchten wir Berufsbildungseinrichtungen für das Thema sensibilisieren, damit sie Initiativen in diesem Bereich ergreifen können. Ein Selbstbewertungsinstrument wird dann Lehrer*innen und Trainer*innen helfen, ihre Kompetenzen besser einzuschätzen und herauszufinden, in welchen Bereichen psychische Gesundheitskompetenzen noch benötigt werden. Um ihre Kompetenzen zu verbessern, werden ein E-Learning-Kurs mit einem Konzept für Präsenzschulungen und ein MOOC zur Verfügung gestellt. Schließlich wird die Konferenz zur psychischen Gesundheit in Belgien stattfinden, um sicherzustellen, dass das Projekt Expert*innen und Entscheidungsträger erreicht.
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REMCO
Weiterbildung von Beratungspersonal für die Bereitstellung von Online-Diensten aus der Ferne
Ziel des REMCO-Projekts (2021 – 2024) ist es, den aufkommenden Qualifizierungsbedarf im Zusammenhang mit der Implementierung von Beratung aus der Ferne durch Fachkräfte im Bereich der psychischen Gesundheit durch die Bereitstellung moderner Schulungsmethoden und Werkzeuge zu decken.
Die Ergebnisse umfassen eine Bedarfsanalyse, evidenzbasierte Lernziele, Weiterbildungseinheiten, offene Bildungsressourcen sowie Bewertungs- und Planungsinstrumente. Die Projektergebnisse sind wichtig für Fachkräfte im Bereich der mentalen Gesundheit, da sie dazu beitragen, die für die Durchführung von Online-Beratung erforderlichen Kompetenzen zu identifizieren und klare Lernziele für die Weiterbildung zu definieren. Darüber hinaus beinhalten sie Weiterbildungsmodule und Ressourcen in verschiedenen Sprachen, um Fachkräfte bei der Anwendung dieser Kompetenzen in der Praxis zu unterstützen und die Qualität von Online-Beratungsdiensten zu verbessern.
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Women4Green
Women in Power for a Green Economy
Das Projekt zielt darauf ab junge Frauen zu inspirieren, sich für einen Beruf im zukunftsrelevanten Bereich der Green Economy zu entscheiden und ihnen das dafür notwendige Wissen zur Verfügung zu stellen (2021 – 2024).
Die Covid-19-Krise hat uns erneut an den dringend notwendigen Übergang zu einer „Green Economy“ erinnert, der in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und dem Pariser Abkommen zum Klimawandel adressiert wird. „Grüne Wirtschaft“ ist also die Wirtschaft der Zukunft. Um dies zu erreichen, sind zum einen Innovationen erforderlich und zum anderen müssen die Arbeitskräfte auf die zukünftigen Arbeitsplätze vorbereitet werden. Grüne Arbeitsplätze sind für eine nachhaltige Entwicklung unerlässlich und für Frauen bietet dies neue Möglichkeiten.
Die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse sollen damit einerseits zu einem steigenden Interesse und Orientierung junger Frauen einen grünen Beruf zu ergreifen und damit zur Gleichstellung der Geschlechter beitragen sowie andererseits auch zu einer Anpassung in der Berufsorientierung (zunehmende Einbeziehung bestehender/entstehender grüner Arbeitsplätze, geschlechtergerechter Ansatz) und in Recruiting-Maßnahmen in Unternehmen (geschlechtergerechter Ansatz) führen.
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#NEXT
#Next Generation Shapes the EU’s Digital Society
#NEXT – #Next Generation Shapes the EU’s Digital Society (2022 – 2024) ist ein Projekt zur Förderung des Bewusstseins für die Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) im gesellschaftlichen, politischen und beruflichen Leben.
Das Projekt „#Next Generation Shapes the EU Society (#NEXT)“ fokussiert vor allem darauf, das kritische Denken, die Kreativität und die Entscheidungsfähigkeit junger Menschen und Jugendarbeiter*innen zu fördern und ihre aktive Beteiligung am gesellschaftlichen Leben in Bezug auf die Gestaltung und den Aufbau von KI-Normen zu erhöhen, um die Gesellschaft dazu zu bringen, KI und Ki-bezogenen Ökosystemen zu vertrauen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden unter anderem ein Dokumentarfilm, ein Curriculum für die Vermittlung von Soft Skills, ein Toolkit für Lehrende, eine Lernplattform, sowie politische Empfehlungen innerhalb des Projekts entwickelt.
ABGESCHLOSSENE PROJEKTE
CisU
Culture is YOU!
Das Hauptziel des Projektes CisU (2022 – 2024) ist die Förderung des kulturellen Bewusstseins junger Erwachsener, die mit diversen Einschränkungen wie Langzeitarbeitslosigkeit oder einem geringen Qualifikationsniveau konfrontiert sind.
Kunst und Kultur sind zentrale Faktoren der Sozialisation und Grundlage für den Erwerb von Schlüsselkompetenzen. Doch vor allem junge Erwachsene mit diversen Einschränkungen nehmen Kultur als etwas Abstraktes wahr. Daher wollen wir dieser Zielgruppe eine kulturelle Grundbildung ermöglichen und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie sie Kultur mitgestalten können. So gewinnen sie an Selbstvertrauen und werden besser in die Gesellschaft integriert.
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IQ-DigitS
Interoperabilität der Qualifikationen – durch den Aufbau einer Infrastruktur für nachhaltige, digitale Berechtigungsnachweise
Das Projekt IQ-DigitS (2022-2024) fokussiert sich auf die Internationalisierung und Digitalisierung von Berechtigungs- und Zertifizierungssystemen in Berufs- und Erwachsenenbildungseinrichtungen als Antwort auf einen dynamischen und sich kontinuierlich wandelnden globalen Arbeitsmarkt.
Das Hauptziel des Projektes ist es, Berufs- und Erwachsenenbildungsanbieter beim Übergang zu einem digitalisierten, einheitlichen Zertifizierungssystem zu unterstützen. Ein solches System ermöglicht eine höhere Mobilität zwischen internationalen Erwachsenenbildungseinrichtungen und führt zusätzlich zu flexibleren globalen Arbeitskräften, die sich leichter globalen Marktschwankungen anpassen können.
RIVET
Responsibility in Internationalization of Vocational Education and Training
Mit dem Projekt RIVET (2022 – 2024) haben sich sieben Berufsbildungseinrichtungen, aus sechs Nationen zusammengeschlossen um einen Peer-Review Prozess bezogen auf die Internationalisierungsstrategien zu durchlaufen.
Im Projekt RIVET werden sich die Partnerorganisationen auf die Definition von Nachhaltigkeitskriterien bei der Entwicklung von Internationalisierungsstrategien von Berufsbildungseinrichtungen konzentrieren, um so verantwortungsvollere Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wurde für die Entwicklung des gesamten Projekts die Peer-Review Methode gewählt, die in den Qualitätssicherungssystemen der Berufsbildung immer mehr an Bedeutung gewonnen hat.
„E-Skills“ (2021 – 2023) ist ein Projekt, mit dem wir die Weiterentwicklung der digitalen Kompetenzen von Erwachsenen fördern möchten. Das Ziel dabei ist, dass für alle Menschen eine problemlose Nutzung von staatlichen, digitalen Services möglich wird.
Zahlreiche Angebote für die Bevölkerung, insbesondere auch viele staatliche Services, wurden in den letzten Jahren digitalisiert. Daher möchten wir mit „E-Skills“ dazu beitragen, dass Erwachsene ihre digitalen Fähigkeiten derart weiterentwickeln können, dass sie sowohl in ihrem beruflichen Umfeld als vor allem auch bei ihren privaten Erledigungen ohne große Probleme agieren können. Aus diesem Grund werden im Rahmen dieses Projekts Materialien und Tools für Erwachsenenbildnerinnen und -bildner erstellt, die sie in ihrer Arbeit mit erwachsenen Lernenden unterstützen und zur Weiterentwicklung digitaler Kompetenzen beitragen.
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bye, Polarity
Thinking beyond Polarity for Europe united in diversity
Das Projekt bye, Polarity (2022 – 2024) setzt auf die Schulbildung, um der zunehmenden Polarisierung in Politik und Gesellschaft entgegenzuwirken und so junge Menschen zu befähigen, als Botschafter*innen für ein geeintes Europa aufzutreten.
Eine Spaltung unserer Lebenswelt geschieht oft durch die Herausbildung von Polaritäten. Um starre Denkmuster aufzubrechen und gesellschaftliche Herausforderungen der Zukunft meistern zu können, braucht es Kompetenzen wie Zusammenhalt, Diskursfähigkeit, Empathie und Vielfalt als Chance für ganzheitliche Lösungen. Gerade junge Menschen sind einerseits sehr beeinflussbar in Bezug auf polarisierende Tendenzen, gleichzeitig können sie ebenso einen positiven Einfluss auf ihr Umfeld haben. Deshalb setzt bye, Polarity hier im Sekundarschulbereich an. Durch innovative didaktische Konzepte, Lernmaterialien und interaktiven Workshopdesigns wird Lehrenden das passende Werkzeug bereitgestellt, um Schülerinnen und Schülern für die Thematik zu sensibilisieren, ihnen Schlüsselkompetenzen im Umgang mit Polaritäten zu vermitteln und sie in weiterer Folge dazu zu befähigen Botschafterinnen und Botschafter für ein geeintes Europa zu werden.
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Access2Learn
Skills development for the inclusion of low-qualified adults in blended learning settings
Das Ziel des Projekts “Access2Learn” (2021 – 2023) ist es, die Benachteiligung geringqualifizierter erwachsener Lernender hinsichtlich des Zugangs zu Blended Learning-Angeboten aus dem Weg zu schaffen und sie bei der Entwicklung der für die Teilnahme an Blended Learning-Settings notwendigen kognitiven sowie digitalen Kompetenzen zu unterstützen.
Gerade in den letzten Jahren wurden vermehrt Ausbildungsangebote auf Blended Learning umgestellt. Doch gerade für unsere Zielgruppe sind diese Angebote oftmals kaum zugänglich, da einerseits verschiedene Grundkompetenzen für die Teilnahme daran fehlen und andererseits das Vorurteil, dass diese Gruppe von Lernenden nicht fähig dazu sei, an Blended Learning-Angeboten teilzunehmen, vorherrscht. Mit dem Projekt sollen also bestehende Vorurteile aus dem Weg geschaffen und geringqualifizierte Lernende in diese neue Lernform integriert werden, um Chancengleichheit zu gewährleisten.
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CAR+
CAR Master
Das Projekt CAR Master (2022 – 2023) zielt darauf ab einen einheitlichen europäischen Wissensstandard für Produktionsleitende in der Automobilindustrie zu schaffen.
Als Bindeglied zwischen Management und Produktion, nimmt diese Zielgruppe eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Innovationen in der Produktion ein, weshalb es eine Verbindung von Hard Skills, Soft Skills und praktischer Erfahrung braucht. Im Rahmen des Projekts wird eine xLearning-Plattform entwickelt, um Produktionsleitenden in einem Blended-Learning Setting eine attraktive und zielgerichtete Ausbildung auf flexible Weise zu ermöglichen. Damit sollen Veränderungen in vier Schlüsselbereichen der Meisterausbildung erreicht werden: Qualität, Innovation, Flexibilität und Unifizierung der Anforderungen.
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CLIKC
Content and Language Integrated learning for Key Competences
Ziel des Projekts CLIKC (2021-2023) ist es arbeitslose Personen auf innovative Art und Weise zu schulen, um die Dauer der Arbeitslosigkeit zu verkürzen.
Arbeitslosigkeit ist eines der wichtigsten Themen in der Europäischen Union. Vor allem die Dauer der einzelnen Arbeitslosigkeitsperioden stellt eine Bedrohung für die soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Systems dar. Es ist daher entscheidend, arbeitslose Menschen schnellstmöglich mit Vermittlungs- und Karrierediensten zu unterstützen. Bildung ist ein wichtiger Faktor für die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit. Dahingehend wird im Projekt von insgesamt 8 Partnern aus Österreich, Italien, Spanien, Malta und Belgien ein Bildungskatalog sowie ein neues Onlinetool erstellt und getestet welches 4 Innovationen miteinander kombiniert (Content Language Integrated Learning and Micro-Learning, Adaptive Learning and Advanced Analytics) und im Speziellen die Stärkung von grundlegenden persönlichen und sozialen Kompetenzen forciert.
BLIGS
Blended learning – an innovative gate to success at Folk High Schools and similar institutions
Das Ziel des Projekts (2020 – 2023) ist es Methoden und Arbeitsformen von traditionellem zu Blended Learning zu verändern und zu bereichern und die von unseren Einrichtungen angebotenen Kurse attraktiver zu gestalten. Dabei sollen Schlüsselkompetenzen von Pädagog*Innen in Einrichtungen der Erwachsenenbildung entwickelt und erhöht werden, die in einem „Blended Learning Setting“ notwendig sind.
Das Konsortium bestehend aus Volkshochschulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen aus 6 europäischen Ländern (AT, PL, FI, ES, FR, DE) möchte die angewandten Methoden an die veränderten Realitäten des 21. Jahrhunderts anpassen, so dass jeder, unabhängig von Alter, Wohnort oder Vermögen, den gleichen Zugang zum Lernangebot und somit gleiche Bildungschancen hat.
Resultat 1: Handbuch für Blended Learning (in Englisch)
Resultat 2: Kursprogramme im Blended Learning Format
Resultat 3: Bewertung und Schlussfolgerung der Blended Learning Kurse
TestU
Online – free portal of tests for education
Die Schaffung einer kostenlosen-mehrsprachigen Open-Source-Plattform gilt als übergeordnetes Ziel des Projektes „TestU Online – free portal of tests for education” (2021-2023).
Das Projektkonsortium, bestehend aus 5 europäischen Partnerorganisationen (AT, DE, SK, LT, PL) beschäftigt sich damit, eine E-Learning-Plattform zu entwickeln, die es ermöglicht in einfacher und schneller Weise verschiedenste Quizformen, Tests und Übungen zu kreieren, womit vor allem in der Sprachlehre ein kostenloser Zugang zur Bildung und Weiterbildung geschaffen werden soll.
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VAMOOC
The Virtual Assistant´s MOOC
Das Projekt VAmooc zielt darauf ab, einen MOOC und damit verbundene Ressourcen für Lernende in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und für Unternehmen zu erstellen, wie man als virtueller Assistent arbeitet. Dabei werden sowohl die zu entwickelnden Fähigkeiten und Kenntnisse als auch die für solche Tätigkeiten spezifischen unternehmerischen Fähigkeiten berücksichtigt.
Die Ergebnisse dieses Projekts werden Berufsbildungseinrichtungen bei der Anpassung ihres Ausbildungsangebots an die sich ändernden Qualifikationsbedürfnisse (insbesondere unternehmerische Fähigkeiten und Unternehmertum) sowie an den grünen und digitalen Wandel unterstützen (durch die Entwicklung der digitalen Fähigkeiten von Auszubildenden und die Schaffung neuer Perspektiven für Lernende und Ausbildende im Hinblick auf mögliche Karrierewege).
Fit4DigiLinE
Fit 4 Digital Linguistic Education
Das Projekt “Fit 4 Digital Linguistic Education” (2020 – 2023) zielt darauf ab, eine europäische Wissensbasis digitaler Kompetenzen für Sprachtrainer*innen zu schaffen und der europäischen Erwachsenenbildungslandschaft ein neu entwickeltes Online-Assessment-Tool zur Verfügung zu stellen.
Fremdsprachenkenntnisse und vor allem die Kenntnis der Landessprache des jeweiligen Wohn- und Arbeitslandes sind grundlegend für den beruflichen Erfolg und die soziale Integration in die Gesellschaft. Daher zielt das Projekt Fit4DigiLinE darauf ab, die Kompetenzen von Sprachtrainer*innen zu erweitern, um ihre pädagogischen Fähigkeiten zu verbessern. Die erstellten Lernmaterialien umfassen die Bereiche der digitalen sowie sozialen und persönlichen Kompetenzen. Damit leistet dieses Projekt einen wertvollen Beitrag zur “Erweiterung und Entwicklung der Kompetenzen von Pädagogen und anderem Personal, das erwachsene Lernende unterstützt” in der Erwachsenenbildung.
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Train2Sustain
Train to Sustain – developing capacity to teach sustainability in VET
Das Ziel des Projekts “Train to Sustain – developing capacity to teach sustainability in VET” (2020 – 2022) ist die Weiterentwicklung der Fähigkeiten von Lehrer*innen und Trainer*innen in der beruflichen Bildung, sodass diese ihre Kolleg*innen und Schüler*innen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Lean auf innovative Weise unterrichten und beraten können.
In der heutigen Zeit ist es enorm wichtig, Bewusstsein zu schaffen und Fähigkeiten zu entwickeln, um Umwelt- und Klimaveränderungen vorbeugen bzw. entgegenwirken zu können. Durch die Entwicklung eines entsprechenden Trainingspakets möchten wir die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen von Lehrenden in Bezug auf das Unterrichten von Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Lean-Prinzipien auf innovative Weise fördern. In weiterer Folge ist unser Ziel, alle Lernenden bis zu ihrem Abschluss mit wertvollem Wissen und Fähigkeiten in Hinblick auf diese Thematiken auszustatten.
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CABIT
E-Cargo Bike Riders Initial Training
Die strategische Vision des Projekts CABIT (2020-2022) ist, einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, indem die Nutzung nachhaltigerer Möglichkeiten für Transporte über kurze Distanzen sowie die Reduktion von CO2-Emissionen in Städten unterstützt werden.
Derzeit wird versucht, vermehrt E-Lastenräder für Transporttätigkeiten einzusetzen, um so die Luftqualität in Städten zu verbessern und die Lärmbelastung zu reduzieren. Im Moment müssen die Fahrer*innen von E-Lastenrädern jedoch weder einen Führerschein dafür haben, noch erhalten sie eine standardisierte Ausbildung für die Nutzung dieser Räder. Daher sind die Ziele dieses Projekts, die Kompetenzen, die von E-Lastenrad-Fahrer*innen benötigt werden, zu identifizieren und ein Schulungs-Toolkit zur Unterstützung der Fahrer*innen sowie der Unternehmen und Gemeinden, die ihre Transporttätigkeiten mit E-Lastenrädern durchführen, zu entwickeln.
ReLeCoFa
Regional Learning Communities and Facilitators
Das Projekt ReLeCoFa (2019 – 2022) befasst sich mit der Schaffung aktiver lokaler, regionaler und europäischer Lerngemeinschaften, die von regionalen Moderatoren unterstützt werden.
Die Schlüsselmessage dieses Projektes lautet: „When we share, we win“. Die Lehrerschaft als Zielgruppe soll bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung ihres Unterrichts unterstützt werden, indem Netzwerke in Form von regionalen, sowie europäisch grenzüberschreitenden Lerngemeinschaften entstehen.
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AGE:WISE
Across Generations at Eye Level: Ways to Integrate Seniors by Education
Miteinander, voneinander und übereinander lernen – und die immer größer werdende Kluft zwischen der Generation Z und den Senior*innen mit den Mitteln des intergenerationellen Lernens (IGL) zu füllen, ist die große Vision des Projekts AGE:WISE (2020-2022).
Durch intergenerationelle Lernsettings kann der Handlungsspielraum für alle Mitglieder der Gesellschaft vergrößert und eine stärkere soziale Integration, Respekt und Begegnungen auf Augenhöhe erreicht werden. Jedoch wollen wir nicht nur intergenerationelles Lernen fördern, sondern auch ältere Menschen dazu motivieren, die Rolle von Lehrenden zu übernehmen und sie dafür mit den notwendigen Selbstreflexionsfähigkeiten und Trainingsinstrumenten ausstatten, um dieses Ziel zu erreichen.
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Makers+
Trainingsmodule für Industrie 4.0
Ziel des Projekts MAKERS+ (2019-2022) ist es, Trainingsmodule zu entwickeln und zu verbreiten, die sich auf Kompetenzen konzentrieren, die in Fertigungslabors (Fab Lab) und Maker Spaces mit einer Anwendungsmöglichkeit in der Industrie 4.0 eingesetzt werden.
Folgende Themen werden in den Schulungen behandelt: (1) Hersteller & Hersteller Raumkultur, (2) Handwerk & Materialien, (3) Dokumentation, (4) 2D-Konzeption (CAD), (5) 2D-Schneidemaschinen CNC (Laser + Vinyl), (6) Fräsen (Präzision + Fräsen), (7) Elektronik 1 (Allgemeines, Entwicklungsplatine), (8) Elektronik 2 (Design, Fräsen, PCBS), (9) Programmierung, (10) 3D-Verschlüsselung (CAM) und (11) 3D-Drucker.
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ICD-4TVET
Interactive Curriculum Development for Technical Vocational Education and Training
Das Hauptziel des ICD-4TVET-Projekts (2019-2022) besteht darin, ein offenes Innovationskonzept und einen Ansatz zur Optimierung und Beschleunigung des Prozesses der Schaffung von Lehrplänen im technischen Bereich der beruflichen Bildung zu entwickeln, um (1) die europäischen Berufsbildungseinrichtungen in die Lage zu versetzen, mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes Schritt zu halten, (2) den Berufsschüler*innen/ -absolvent*innen und Berufstätigen eine erfolgreiche Karriere in Schule und Beruf zu ermöglichen und (3) die Qualitätsverbesserung, Innovationsleistung und Internationalisierung auf der Ebene der Bildungseinrichtungen zu fördern.
Wear(e)able
Best dressed sustainably
Das zentrale Anliegen des Projektes Wear(e)able (2020-2022) ist es das Bewusstsein junger Menschen für einen nachhaltigen Umgang mit Kleidung zu schaffen, wie auch konkrete Handlungsalternativen aufzuzeigen.
Die beabsichtigte Wirkung des Projektes ist die Initiierung einer weitreichenden Debatte, über Kunststoff in Kleidung und das Fast-Fashion-Phänomen, und möglichst viele junge Menschen mit den Mitteln auszustatten, die zu dieser Entwicklung beitragen können.
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Empower4Employment
Empowering The Employabilities of Low-Skilled and Low-Qualified Adults in Home Care Sector
Das Projekt Empower4Employment (2019 – 2021) beschäftigt sich mit dem Fachkräftemangel für die häusliche Betreuung von pflegebedürftigen Menschen.
Das Projekt beschäftigt sich mit dieser Herausforderung und verfolgt somit das Ziel die Beschäftigungsmöglichkeiten gering ausgebildeter und niedrig qualifizierter Erwachsener im Bereich der Heimhilfe zu fördern. Ein Handbuch zur Bestimmung von Fähigkeiten und Kompetenzen, ein Trainingscurriculum, sowie eine Job-Matching-Plattform sind dabei wegweisend für die Erfüllung des Projektziels.
FIVE
Future Improvement of Vocational Education
Ziel des Projekts FIVE (2019-2021) ist es, das Bewusstsein und die Wertschätzung für die Berufsbildung zu steigern und die Attraktivität der beruflichen Bildung zu verbessern.
Das Konsortium besteht aus fünf Berufsbildungszentren, die mit gering qualifizierten und arbeitslosen Personen arbeiten. Während des Projekts werden wir die Berufsbildungserfahrung der Partnerorganisationen zusammenfassen und herausfinden, wie man den Ausbildungsprozess und die Unterrichtstechniken verbessern kann.Das Endergebnis des Projekts ist die Entwicklung eines Plans zur Verbesserung der Berufsbildung.
Share the badge
Offene Bildung und Anerkennung von Kompetenzen, die bei allen Arten von Lernen (formal, non-formal und informell) erworben wurden.
Die Hauptpriorität des Projekts SHARE THE BADGE (2019-2021) besteht darin, eine offene Bildung und die Anerkennung von Kompetenzen, die bei allen Arten von Lernen (formal, non-formal und informell) erworben wurden, durch ein digitales Verfahren (Open Badges) zu unterstützen, um gute (Arbeits-)Möglichkeiten für alle, auch für diejenigen ohne Diplome oder Zertifikate, zu ermöglichen.
Das Projekt wird diesen Organisationen Instrumente zur Verfügung stellen, um einen besseren Einblick in die Lernpfade innerhalb ihrer Organisation zu erhalten, wie man Badges mit diesen Lernpfaden verbindet. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, das Lernen ihrer Zielgruppe zu verbessern.
B-SAFE
Web security and personal data protection
Das B-SAFE-Projekt (2018-2020) zielt darauf ab, die Internetsicherheit zu verbessern und wichtige Informationen zu verbreiten, wie z.B. die verantwortungsbewusste Nutzung von Daten im Internet, Identitätsdiebstahl, Kontrolle des eigenen digitalen Fußabdrucks und viele weitere relevante Hintergrundinformationen.
Das Konsortium wird der europäischen Bildungslandschaft eine innovative nicht-akademische Ausbildung mit Inhalten zu Websicherheit, Schutz personenbezogener Daten/GDPR im Einklang mit INDUSTRY 4.0 bieten.
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CUVID
Curriculum Video
Ziel des Projekts CUVID (2016-2018) war es, eine interaktive Video-Anwendungsplattform für Jugendliche zu entwickeln, um sie direkt mit potenziellen Arbeitgebern zu verbinden, die Beschäftigungsquote unter Jugendlichen zu erhöhen und Jugendliche mit Selbstpräsentationsfähigkeiten per Video besser zu qualifizieren, um ihre Beschäftigungsfähigkeit zu erhöhen.
Die Vision dahinter ist, eine Video-Selbstpräsentationsplattform zu schaffen, die jungen Menschen die Möglichkeit gibt, Personalvermittler mit ihrer Persönlichkeit zu gewinnen. Während des Projekts entwickelte spezielle Tutorials helfen Jugendlichen, ein beeindruckendes und nützliches Anwendungsvideo und Anwendungsprofil zu erstellen.
FAKE OFF
Fostering Adolescents’ Knowledge and Empowerment in Outsmarting Fake Facts
Das Projekt FAKE OFF (2018-2020) beschäftigt sich mit dem Thema Medienkompetenz in der Jugendarbeit – insbesondere im Zusammenhang mit Fake News.
Ziel ist es, das Bewusstsein für absichtliche Fehlinformationen zu schärfen und es jungen Menschen zu ermöglichen, ” Fake News ” zu erkennen und zu vermeiden. Unterstützend wirken dabei das im Projekt entwickelte didaktische Konzept, die APP sowie das Trainingshandbuch für pädagogisches Personal.
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Inter.comp
Intercultural competence in VET for wood, metal and vehicle industr
Thematischer Schwerpunkt dieses Projekts (2016-2019) ist die Entwicklung von Lerninhalten, die geeignet sind, Berufsbildungspersonal und Mentor*innen in der beruflichen Bildung bei der Verbesserung ihrer interkulturellen Kompetenzen zu unterstützen.
Ziel ist es, auch für junge Migranten ein qualitativ hochwertiges Ausbildungsniveau zu gewährleisten und damit deren Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern. Das Konsortium aus Berufs- und Erwachsenenbildungseinrichtungen aus Schweden, den Niederlanden, Deutschland und Österreich hat Erfahrungen gebündelt und besondere Herausforderungen für Lehrer/Mentoren in der Ausbildung dieser Zielgruppen identifiziert.
INTRO 4.0
INTROduction to the industrial revolution 4.0
Das Projekt INTRO 4.0 (2017-2019) konzentriert sich auf die Entwicklung einer neuen Online-Wissensdatenbank und vor allem auf die Sammlung aller relevanten Informationen, Verbindungen usw. über die 4. industrielle Revolution.
Es hat sich zum Ziel gesetzt, eine interaktive europäische Wissensplattform zu etablieren, die das Potenzial hat, die Informationen über Innovationen, die INDUSTRY 4.0 für ganz Europa bietet, zu standardisieren.
InVET
INDUSTRY 4.0 for VET
Das Projekt InVET (2018-2020) konzentriert sich auf die Wissensvermittlung in Bezug auf Informationen rund um Industrie 4.0.
Das Hauptziel des Projektes ist es, eine Wissensbasis mit Kerninformationen über die industrielle Revolution zu schaffen. Alle Informationen werden in Lernmaterialien übertragen. Die Hauptzielgruppe sind Lernende in der Berufsbildung.
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QMS4VET
Integration of Learning Outcomes into Quality Management and Harmonization of
Quality Standards in Vocational Education and Training in Europe
Das Projekt QMS4VET (2018-2020) untersucht das Thema Qualitätsmanagementsysteme in Bildungseinrichtungen (hauptsächlich Berufsschulen).
In diesem Projekt werden sechs Projektwochen durchgeführt, in denen die einzelnen Qualitätsmanagementsysteme (QMS) der Partnerorganisationen im Detail untersucht und analysiert werden. Am Ende des Projekts werden die Ergebnisse in einem QMS-Toolkit zusammengefasst und sollen Berufsschulen (und anderen Bildungseinrichtungen) in ganz Europa bei der Implementierung oder Verbesserung von QMS-Systemen unterstützen.
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